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   BGH, 04.02.1954 - IV ZR 120/53   

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https://dejure.org/1954,363
BGH, 04.02.1954 - IV ZR 120/53 (https://dejure.org/1954,363)
BGH, Entscheidung vom 04.02.1954 - IV ZR 120/53 (https://dejure.org/1954,363)
BGH, Entscheidung vom 04. Februar 1954 - IV ZR 120/53 (https://dejure.org/1954,363)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zwangsvollstreckungsverfahren über ein Grundstück - Zustehen eines Anspruchs auf Grund des Anfechtungsgesetzes - Zulässigkeit der Anfechtung von Rechtshandlungen - Rückgewähranspruch auf Grund des Anfechtungsgesetzes - Zwangsvollstreckung in ein Grundstück

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 12, 238
  • NJW 1954, 954
  • DNotZ 1954, 378
  • DB 1954, 389
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 07.07.1927 - V B 14/27

    Rangvorbehalt

    Auszug aus BGH, 04.02.1954 - IV ZR 120/53
    Das entspricht der weitaus überwiegenden Auffassung von Rechtsprechung und Schrifttum, gegen die sich auch die Revision nicht wendet (RGZ 117, 426 [431]; RG BayZ 1907, 432 [433]; RGRK BGB 10. Aufl § 881 Anm. 4; Rosenberg Zivilprozeßrecht 6. Aufl § 206 II 2 S 1004; Jansen a.a.O. [513]. Sydow-Busch ZPO 22. Aufl § 867 Anm. 2 B c und Fraeb DR 1939, 1532 lassen eine Hilfspfändung zu).
  • BFH, 14.07.1981 - VII R 49/80

    Duldungsbescheid - Anfechtungsgesetz - Einspruch - Anfechtungstatbestand -

    Ungeschriebenes Tatbestandsmerkmal ist schließlich für sämtliche Anfechtungstatbestände des Anfechtungsgesetzes, daß die Rechtshandlung des Schuldners den Gläubiger objektiv benachteiligt hat (vgl. Urteile des Bundesgerichtshofes - BGH - vom 4. Februar 1954 IV ZR 120/53, BGHZ 12, 238; vom 2. Juni 1959 VIII ZR 182/58, Monatsschrift für Deutsches Recht 1959 S. 837 - MDR 1959, 837 -, und vom 25. März 1964 VIII ZR 280/62, MDR 1964, 592; alle Urteile nehmen Bezug auf die entsprechende ständige Rechtsprechung des Reichsgerichts (RG); vgl. auch Jaeger, a. a. O., § 1 Anm. 53 ff., Kilger, a. a. O., § 1 Anm. IV 1).
  • BGH, 11.10.1989 - VIII ZR 285/88

    Begriff der Gläubigerbenachteiligung bei Verzicht des Vermieters auf einen

    Diese ist Voraussetzung aller Anfechtungstatbestände (BGHZ 12, 238, 239 f; Senatsurteil vom 16. Mai 1979 - VIII ZR 156/78 = WM 1979, 776, 777 = LM § 3 Anfechtungsgesetz Nr. 20 unter II 1; BGHZ 104, 355, 357).
  • BGH, 30.03.1983 - VIII ZR 7/82

    Anfechtungsankündigung

    Die Revision verkennt, daß eine Gläubigerbenachteiligung bereits dann gegeben ist, wenn der Schuldner sachlich ungerechtfertigt durch Weggabe eines Vermögenswertes die Befriedigungsmöglichkeit des Gläubigers beeinträchtigt oder erschwert (BGHZ 12, 238, 240; Senatsurteil vom 2. Juni 1959 - VIII ZR 182/58 = WM 1959, 888, 890; Böhle-Stamschräder/Kilger, AnfG, 5. Aufl. § 1 Anm. IV 1 und § 3 Anm. II 4).
  • BGH, 03.03.1988 - IX ZR 11/87

    Anfechtung bei Veräußerung von Grundbesitz bei Führen der Veräußerung zu einer

    Voraussetzung einer jeden Anfechtung ist, weil sie nach § 1 AnfG "zum Zwecke der Befriedigung eines Gläubigers" erfolgt, daß durch die angefochtene Rechtshandlung dessen Befriedigungsmöglichkeit aus dem Schuldnervermögen beeinträchtigt worden, der anfechtende Gläubiger also objektiv benachteiligt worden ist (BGHZ 12, 238, 240; Senatsurt. v. 10. Januar 1985 - IX ZR 2/84, ZIP 1985, 372, 373; Senatsurt. v. 7. Mai 1987 aaO; ständig).
  • BGH, 21.04.1988 - IX ZR 71/87

    Benachteiligung der Konkursgläubiger - Objektive Benachteiligung der

    Dabei genügt auch eine Erschwerung oder Verzögerung der Zugriffsmöglichkeit der Gläubiger (vgl. BGHZ 12, 238, 240 [BGH 04.02.1954 - IV ZR 120/53]; BGH, Urt. v. 25. März 1964 - VIII ZR 280/62, WM 1964, 505, 506 f).
  • BGH, 29.03.1988 - IX ZR 199/87

    Bestellung eines dinglichen Wohnrechts als Gesamtvermögensübertragung

    Voraussetzung einer jeden Anfechtung ist, weil sie nach § 1 AnfG "zum Zwecke der Befriedigung eines Gläubigers" erfolgt, daß durch die angefochtene Rechtshandlung dessen Befriedigungsmöglichkeit aus dem Schuldnervermögen beeinträchtigt worden ist (BGHZ 12, 238, 240 [BGH 04.02.1954 - IV ZR 120/53], Senatsurt.v. 20. Dezember 1984 - IX ZR 114/83, WM 1985, 364; ständig).
  • KG, 09.01.2007 - 7 U 51/06
    Eine Gläubigerbenachteiligung liegt dann vor, wenn für die Gläubiger durch das Verhalten des Schuldners die Möglichkeit verkürzt worden ist, sich wegen der ihnen gegen den Schuldner zustehenden Rechtes zu befriedigen (vgl. BGHZ 12, 238, 239; BGHZ 78, 328, 338 m.w.N.).
  • KG, 14.09.2004 - 7 U 304/03

    Insolvenzanfechtung: Anfechtbarkeit einer Mietzinseinziehung des

    a) Eine Gläubigerbenachteiligung liegt dann vor, wenn für den anfechtenden Gläubiger durch das Verhalten des Schuldners die Möglichkeit verkürzt worden ist, sich wegen seines ihm gegen diesen zustehenden Rechtes zu befriedigen (vergl. BGHZ 12, 238, 239; BGHZ 78, 328, 338 m.w.N.).
  • BGH, 21.12.1954 - I ZR 36/53

    Örtlich begrenzte Verkehrsgeltung

    Die materielle Rechtskraft einer früheren Entscheidung spielt indessen für einen späteren Rechtsstreit zwischen denselben Parteien oder ihren Rechtsnachfolgern um dieselbe Rechtsfolge dann keine Rolle, wenn in diesem Rechtsstreit die Klage auf einen neuen Sachverhalt gegründet wird (Urteil des erkennenden Senats vom 11. Mai 1954 - Cupresa -, insoweit in BGHZ 12, 244 [BGH 04.02.1954 - IV ZR 120/53] nicht mit abgedruckt).
  • OLG München, 01.09.2011 - 34 Wx 203/11

    Grundbuchverfahren: Eintragung einer auf einer Bewilligung der

    Das Zustimmungserfordernis besteht jedoch überwiegender Ansicht zufolge nicht, wenn für eine Zwangshypothek der Vorrang eingeräumt werden soll (KG JFG 12, 304; siehe auch BGHZ 12, 238/244; Palandt/Bassenge BGB 70. Aufl. § 880 Rn. 4).
  • BGH, 07.05.1987 - IX ZR 51/86
  • OLG Köln, 01.04.1992 - 2 Wx 49/91

    Keine Gerichtskosten für Eintragung eines Rangvorbehaltes bei der

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